ÖGPath-Positionspapier zur optimalen Versorgung Österreichs mit Klinischer Pathologie und Molekularpathologie
In den vergangenen 18 Monaten hat eine Taskforce der ÖGPath unter der Leitung von Past-Präsidentin Prim. Dr. Freibauer ein umfangreiches Positionspapier erarbeitet, das einerseits den Status quo der Versorgung Österreichs mit Leistungen in Klinischer Pathologie und Molekularpathologie im intramuralen und im niedergelassenen Bereich beleuchtet und andererseits aktuelle und zukünftige Problemfelder und Herausforderungen wie die Personalsituation, die flächendeckende Versorgung insbesondere mit molekularpathologischen Leistungen und die Akkreditierung beleuchtet sowie Lösungsvorschläge der ÖGPath anspricht.
In einem weiteren Schritt wird dieses Positionspapier über geeignete Kanäle einerseits den wichtigen Stakeholdern in Politik und Gesundheitsmanagement nähergebracht. So gab es ein ausführliches Interview mit Präsidentin Univ.Prof. Dr. Renate Kain und Past-Präsidentin Prim. Dr. Christa Freibauer in einer Sonderausgabe des PERISKOP anlässlich des Europäischen Forums Alpbach.
Andererseits sollen die Themen des Positionspapiers auch einer breiten Öffentlichkeit transportiert werden. In den nächsten Tagen wird so z.B. ein Beitrag im Kurier dazu erscheinen.
Sie finden das Positionspapier HIER bzw. mit sämtlichen Stellungnahmen der ÖGPath/IAP Austria unter https://oegpath.at/qualitaet/recht/
Die Medienberichte über die Pathologie in Österreich, insbesondere auch über die Inhalte des Positionspapiers finden Sie HIER.