Wissenschaftspreise und Forschungsförderung im Rahmen der Herbsttagung verliehen
Die ÖGPath/IAP Austria hat im Rahmen der virtuellen Herbsttagung ihre Wissenschaftspreise und Forschungsförderungen verliehen. Der mit € 5.000 dotierte Carl von Rokitansky-Preis, gesponsert von der Firma Roche, wurde an Dr. Kristijan Skok vom Landeskrankenhaus Graz Süd-West für seine Arbeit Post-mortem viral dynamics and tropism in COVID-19 patients in correlation with organ damage publiziert in Virchows Archive verliehen.
Den ebenfalls mit € 5.000 dotierten Hans Popper-Preis erhielt Assoc.Prof. Priv.Doz. Dr. Zsuzsanna Bago-Horvath von der Medizinischen Universität Wien für ihre Arbeit Predictive Value of Molecular Subtypes in Premenopausal Women with Hormone Receptor–positive Early Breast Cancer: Results from the ABCSG Trial 5 publiziert in Clinical Cancer Research.
Einen mit € 10.000 dotierten Start-up Grant des Forschungsförderungsprogramms der ÖGPath/IAP Austria erhielt Dr. Johannes Phillipp Kläger, ebenfalls von der Medizinischen Universität Wien für sein Projekt From histologic pattern to pathophysiology: Advanced immune cell phenotyping in inflammatory kidney diseases.
Die feierliche Verleihung der Wissenschaftspreise erfolgte durch den die Präsidentin der ÖGPath/IAP Austria Univ.Prof. Dr. Renate Kain, PhD im Billrothhaus im Rahmen der virtuellen Tagung.