Sieben onkologisch tätige Fachgesellschaften haben sich zusammengeschlossen, um die „Agenda Krebs 2030“ zu formulieren.

Am 12.12. wurde eine Pressemitteilung verfasst, in der die Entscheidungsträger im Gesundheitswesen aufgefordert wurden, die Rahmenbedingungen für eine zukunftsorientierte diagnostische und therapeutische Versorgung von Krebs-PatienInnen in Österreich zu sichern. Dazu gehören neben einer modernen Infrastruktur auch eine adäquate personelle Ausstattung der Institute und Abteilungen.

Für die ÖGPath hat Univ.Prof. Dr. Sigurd Lax die Notwendigkeit einer flächendeckenden Versorgung mit molekularpathologischer Diagnostik betont. Darüberhinaus wurde die Forderung aufgestellt, durch eine adäquate Personalplanung der Überalterung unseres Fachs entgegenzuwirken.

Die vollständige Pressemitteilung und die Agenda Krebs 2030 finden Sie unter https://oegpath.at/pathothek/pressearbeit/