Die Pathologie hat mit der Obduktion eine alte und bewährte Methode, Organveränderungen sichtbar zu machen und Todesursachen zu entschlüsseln, wobei eine Reihe moderner Techniken und Technologien als wesentliche Unterstützung herangezogen werden können.
Die ÖGPath/IAP Austria hat eine Presseaussendung zur Bedeutung der Obduktion für die Erforschung der neuen COVID-19 Krankheit veröffentlicht.
Aus aktuellem Anlass möchten wir auf zwei neue Paper unserer Schweizer Kollegen hinweisen, das einen bisher wenig beachteten Aspekt der COVID-19 Krankheit beleuchtet.
Die European Society of Pathology (ESP) hat heute bekannt gegeben, dass der gemeinsame ESP/IAP Congress in Glasgow wegen der COVID-19 Pandemie auf 5.12.-9.12.2020 verschoben wird.
Die European Society of Pathology (ESP) führt heuer zum dritten Mal einen online Progress Test zur anonymen Selbstevaluierung durch. Der Test richtet sich primär an Ärzte in Ausbildung aber auch Fachärzte können daran teilnehmen.
Die Österreichische Gesellschaft für Klinische Pathologie und Molekularpathologie ÖGPath) und die Österreichische Gesellschaft für Zytologie haben eine gemeinsame Stellungnahme zur Dünnschichtzytologie veröffentlicht.
Ergänzend zu unseren bisherigen Informationen zum Thema COVID-19 bei Obduktionen möchten wir mit Ihnen ein lehrreiches Video von Dr. Esther Youd zu diesem Thema teilen.
Prof. Roberto Salgado hat uns namens der Alliance for Digital Pathology gebeten, einen Aufruf zum wissenschaftlichen Austausch von digitalisierten Schnitten von Gewebe von COVID-19 Patienten zu veröffentlichen.
Die ÖGPath/IAP Austria hat ein Schreiben bzgl. Rahmenbedingungen und Informationen über Obduktionen in Zusammenhang mit COVID-19 zusammengestellt.
Die ESP hat eine Sammlung von Publikationen und Leitlinien zum Thema SARS-CoV-2 und COVID-19 erstellt, um Sie als Pathologinnen und Pathologen in dieser herausfordernden Zeit in Ihrer Tätigkeit zu unterstützen.