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Früherkennung und Versorgung von Krebskranken darf durch COVID-19-Pandemie nicht vernachlässigt werden.

Die ÖGPath möchte auf eine neue Publikation aus Österreich zu Ergebnissen von Obduktionen bei COVID-19 Patienten hinweisen.

Wir Sie hiermit über die Covid-19 Präventionsmaßnahmen informieren, die unter Berücksichtigung aller derzeit geltenden Bestimmungen für einen reibungslosen und sicheren Ablauf der Frühjahrstagung 2020 gesetzt wurden.

Die ÖGPath möchte auf eine neue Publikation aus Österreich zu Ergebnissen von Obduktionen bei COVID-19 Patienten hinweisen.

Die Pathologie hat mit der Obduktion eine alte und bewährte Methode, Organveränderungen sichtbar zu machen und Todesursachen zu entschlüsseln, wobei eine Reihe moderner Techniken und Technologien als wesentliche Unterstützung herangezogen werden können.

Die ÖGPath/IAP Austria hat eine Presseaussendung zur Bedeutung der Obduktion für die Erforschung der neuen COVID-19 Krankheit veröffentlicht.

Aus aktuellem Anlass möchten wir auf zwei neue Paper unserer Schweizer Kollegen hinweisen, das einen bisher wenig beachteten Aspekt der COVID-19 Krankheit beleuchtet.

Ergänzend zu unseren bisherigen Informationen zum Thema COVID-19 bei Obduktionen möchten wir mit Ihnen ein lehrreiches Video von Dr. Esther Youd zu diesem Thema teilen.

Prof. Roberto Salgado hat uns namens der Alliance for Digital Pathology gebeten, einen Aufruf zum wissenschaftlichen Austausch von digitalisierten Schnitten von Gewebe von COVID-19 Patienten zu veröffentlichen.

Die ÖGPath/IAP Austria hat ein Schreiben bzgl. Rahmenbedingungen und Informationen über Obduktionen in Zusammenhang mit COVID-19 zusammengestellt.